Digitalstandort in der wirtschaftsstarken Rhein-Ruhr-Region

Die Trends sprechen für Frechen

Im Rhenania-Quartier entsteht eine neue Form der Vielfalt, attraktiv für zukunftsfähige Unternehmen: Hier verbinden sich Wohnen, Leben und Arbeiten in einem Quartier der Zukunft. Diese Vielfalt setzt das Rhenania-Quartier für Unternehmen der Technologie-, Forschungs- und Dienstleistungsbranche auf die Karte.

Das Rhenania-Quartier entsteht inmitten einer florierenden und wachsenden Community. Frechens aktuelle Einwohnerzahl von 52 811 Menschen (Stand 11/2023) geht auf eine konstante Entwicklung in den letzten Jahren zurück. Besonders beeindruckt der Vergleich zum Umland: Während die Einwohnerzahl der umgebenden Referenzgebiete NRW und Rhein-Erft-Kreis stagniert ist Frechen seit 2005 um ca. sechs Prozentpunkte gewachsen.

Eine weitere aufschlussreichen Perspektive auf die wirtschaftliche Prosperität Frechens bietet die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten: Der im Jahr 2010 verzeichnete Wert konnte sich bis heute um 6,7 Prozent auf 19 699 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte steigern. Diese Zahlen unterstreichen Frechens Bedeutung sowohl als Arbeitsstätte wie auch als Wohnort.

Fruchtbare Nachbarschaft mit Köln und der Region

Im Osten grenzt Frechen an die Großstadt Köln. So nah ist die Nachbarschaft zur Rheinmetropole, dass die Linie 7 der Kölner Stadtbahn unmittelbar vor den Türen des Rhenania-Quartiers hält. Es besteht eine direkte Verbindung zum urbanen Puls der Innovations- und Gründerszene der Metropole.


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Nähe zu Hochschulen und Forschungszentren

Darüber hinaus macht die Nähe des Quartiers zu verschiedenen Forschungszentren und Hochschulen den Standort besonders attraktiv. Fußläufig weniger als zehn Minuten vom Rhenania-Quartier entfernt befindet sich die Hochschule des Mittelstands. Außerdem bieten die nahgelegenen Universitäten in Köln, Bonn und Düsseldorf, besonders die RWTH Aachen und das Forschungszentrum Jülich, die begehrten Nachwuchs- und Fachkräfte.

Profitieren von der wirtschaftsstarken Region

Wo Güter- und Informationsströme zusammenlaufen: Auch aus europäischer Perspektive, zeichnet sich das Rhenania-Quartier als Standort mit zentraler Lage aus. Im Herzen des bedeutenden Wirtschaftsraums Euro-Rhein-Ruhr befindet sich Frechen genau in der Schnittstelle der Regionen Rhein-Ruhr, Aachen-Lüttich-Maastricht, Vlaamse Ruit in Belgien und Randstadt in den Niederlanden. Diese privilegierte Position eröffnet Chancen zu spannenden Kooperationen und bietet kurze Wege zu Kunden und Absatzmärkten.

"Die Visionäre hinter dem Rhenania-Quartier haben ein innovatives Quartier geschaffen, das sowohl Unternehmen als auch Bewohnern ein inspirierendes Umfeld bietet. Es ist ein wegweisendes Beispiel dafür, wie in Frechen für die Wirtschaft zukunftsorientierte neue Räume geschaffen werden können.“

Prof. Dr. Jürgen Höser
Vorsitzender der Interessenvereinigung Frechener Unternehmen (IFU)

52

Tausend Einwohner in Frechen

180

Kilometer verlegte Glasfaserkabel

71

Hektar Grünflächen im Stadtgebiet

30

Minuten zum Flughafen Köln-Bonn

Rechenzentren im digitalen Knotenpunkt

Auch digital ist das Rhenania-Quartier bestens vernetzt. Flächendeckendes 5G-Netz sowie die Integration ins Glasfasernetz von Telekom und NetCologne bietet den Nutzern mit FttB- (Fibre to the Building) und FttH- (Fibre to the Home) Technologie die Internetinfrastruktur von morgen. Bei diesen extrem schnellen Anschlüssen führt die Datenautobahn nicht nur bis zum Verteiler, sondern direkt bis zum Nutzer. Das ermöglicht Bandbreiten von bis zu 1 Gigabit pro Sekunde als Katalysator für unternehmerische Produktivität.

Ein Turbolader für das digitale Arbeiten im Rhenania-Quartier ist das eigene Rechenzentrum auf dem Gelände. Im Digitalpark ansässige Unternehmen der Technologie-, Forschungs- oder Industrie 4.0 Branche können auf die geballte Rechenpower zugreifen und die nächste Stufe der digitalen Effizienz erreichen. Sein digitales Ökosystem wertet das Quartier zum idealen Standort für InnovationHubs, Labore und Forschungseinrichtungen auf.

Das Rechenzentrum fügt sich nahtlos in das umfassend nachhaltige Konzept des Rhenania-Quartiers ein. Der gesamte Strombedarf wird klimaneutral gedeckt, zum Teil durch Solarpanels auf den Dächern des Quartiers. Darüber hinaus wird die Abwärme der leistungsstarken Server in ein Nahwärmenetz überführt und energieeffizient und klimabewusst direkt vor Ort genutzt.


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Nachhaltiger und familienfreundlicher Standort für Arbeitnehmer

Das Rhenania-Quartier setzt auf zukunftsfähige, nachhaltige Konzepte. Dazu gehört neben einer Parkanlage, Dach- und Fassaden- und Wegachsenbegrünung die Integration von Solaranlagen und eine 100-prozentig klimaneutrale Energieversorgung. Außerdem ist das Quartier als wassersensible Schwammstadt konzipiert. Das bedeutet, dass Regenwasser anders als bei versiegelten Flächen, nicht einfach kanalisiert abgeleitet wird, sondern nachhaltig zugunsten des Ökosystems aufgenommen und gespeichert wird.

Die Nachbarschaft des Quartiers lebt von ihrem reichhaltigen Spektrum an Kulturangeboten, das von Theater und Kino über Frechens Stadtbücherei bis zu Museum und einem Kunstatelier reicht. Bei über 30 ortsansässigen Sportvereinen in allen erdenklichen Disziplinen und mehr als 71 Hektar Grünflächen im Stadtgebiet findet jeder Anwohner seinen Raum für Erholung, Freizeit und Hobby. 30 Kita-Einrichtungen – unter anderem direkt im Rhenania-Quartier – sowie Grund- und weiterführende Schulen werten den Standort darüber hinaus enorm für junge Familien auf.

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Forschung und Entwicklung

Innovation schafft Wachstum

Das Rhenania-Quartier mit seiner zentralen Lage in Frechen bietet kurze Wege zu exzellenten Universitäten, Hochschulen und Forschungszentren der Region wie der Universität und TH in Köln, dem Forschungszentrum Jülich und der RWTH Aachen. Zugleich generiert die innovationstreibende Industrie des wirtschaftsstarken Ballungsraums Rhein-Ruhr eine konstante Nachfrage auf dem Ideenmarkt.

Industrie 4.0

Digitaler, Smarter, Vernetzter – die vierte Stufe der industriellen Revolution

Die digitale Transformation kann im Rhenania-Quartier zur Realität werden.  AI, 5G, Augmented Reality, Autonome Roboter, Internet of Things und Big Data: Diese Schlagwörter sind aus der Effizienzoptimierungen in der Produktionsbranche nicht mehr wegzudenken. Die Kombination aus belastbarer digitaler Infrastruktur und die Lage in der industriestarken Rhein-Ruhr Region rücken den Standort Frechen für Industrie 4.0 in die Pole-Position.

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fRechen-Zentrum

IKT Pulsgeber der Wirtschaftszukunft

Das Rhenania-Quartier besitzt das Potenzial für Unternehmen aus der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) der perfekte Digitalpark zu werden. Rechenzentren im Quartier bieten ein optimales digitales Ökosysteme für Unternehmen am Standort. In der Schnittstelle der überregionaler Datentrassen Amsterdam-Frankfurt und Stockholm-Paris gelegen punktet die Region mit idealer Konnektivität.

Life-Science, Health

Gesundheit und Lebensqualität mit Weitblick

Der demographische Wandel prägt nicht nur Gesellschaftsstrukturen in Frechen, NRW und deutschlandweit, sondern wirkt sich aktuell auch als Innovationstreiber auf den Gesundheits-, Pharma-, Medizin- und Biotechnologiemarkt aus. Innovative Lösungen aus den Forschungsfeldern der Life-Science rücken in den Mittelpunkt und entwickeln eine wachstumsstarke Branche. Das Rhenania-Quartier bietet optimale Bedingungen für Labore und andere Biotech-Einrichtungen.

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Cleantech

Nachhaltigkeit durch Effizienz

Im Strukturwandel Frechens sind die Wachstumspotentiale alternative Energieträger und nachhaltige Technologien immens. Es gilt Ressourcen und Energie in Kreisläufen zu verstehen und maximal effizient nutzbar zu machen. Die Region Köln hat sich bereits als Wasserstoff-Schwerpunkt-Region etabliert. Den Zukunftsmarkt erschließen sich darüber hinaus Unternehmen aus den Bereichen Greentech, Cleantech, Circular Economy und Wastemanagement. Das Rhenania-Quartier bietet den optimalen Standort, die Nähe zu den Absatzmärkten, zur Forschung und Entwicklung und zu hochqualifizierten Nachwuchskräften.

Smart Mobility

Unterwegs mit zukunftsfähigen Konzepten

Von der E-Ladesäule an den Stellplätzen des Rhenania-Quartiers bis zu visionären Mobilitätsszenarien des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Köln: Die Sicherung der individuellen, smarten und nachhaltigen Mobilität ist eine der prägenden Herausforderungen der Zeit. Unternehmen der Smart Mobility digitalisieren den Sektor, revolutionieren Infrastruktur und verbinden Menschen. Firmen, die in diesem Wachstumsmarkt tätig sind, benötigen Raum zur Entfaltung in Metropolräumen. Im Rhenania-Quartier sind sie richtig.

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"Wir sehen die Ausrichtung des Rhenania-Quartiers als großen Erfolg an, der uns bei der Ansiedlung innovativer Unternehmen unterstützen wird. Gerade Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit Bedarf für hohe Rechenleistungen, extrem geringe Latenzen oder auch Laborräume werden hier kaum zu toppende Standortvorteile finden."

Susanne Kaiser-Dobiey
Wirtschaftsförderung Rhein-Erft

KONTAKT

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Telefon: +49 (0)2234 - 202 7120
E-Mail: info@wolf-capitalgroup.com