Neues Viertel zum Arbeiten, Leben und Wohnen

Keramo-Gelände wird zum Rhenania-Quartier

Wo zurzeit noch rund 184 000 Quadratmeter Fläche eines ehemaligen Keramikherstellers brach liegen, entsteht in naher Zukunft ein lebendiges und nachhaltiges Quartier. Das renommierte Planungs- und Architekturbüro ASTOC hat dafür ein richtungsweisendes Konzept entwickelt, welches Arbeiten, Leben und Wohnen in inspirierender Balance mitdenkt.

Im nordwestlichen Teil des Quartiers stehen umfangreichen Flächen für die Ansiedlung von Produktionsunternehmen und differenzierten Gewerbeunternehmen zur Verfügung. Rhenania-Ost soll Standort werden für ein Rechenzentrum, welches für die zukünftigen Nachbarn im Quartier eine optimale digitale Infrastruktur bieten wird. Der Weg ins weltweite Netz wird so für alle im Rhenania-Quartier kürzer und schneller.

Im Herzen des Rhenania-Geländes entsteht ein Digital- und Technologiequartier als Magnet für wachstumsstarke Unternehmen. Hier sollen Forschungs- und Entwicklungslabore, Industrie 4.0, IKT-Unternehmen, Firmen aus dem Bereich Life-Science und Health, Wasserstoff, Umwelttechnologien und intelligenter Mobilität ein neues Zuhause finden. Diese hochqualifizierten Unternehmen suchen für ihren Standort ein Umfeld, in dem sich Arbeiten, Leben und Wohnen vereinen lässt – ein Ort, wo die Aufenthalts- und Lebensqualität hoch ist.

„Arbeiten und Wohnen auf der Fläche einer ehemaligen Schlüsselindustrie für Frechen „schließt“ der Stadt eine Zukunft auf. Ich begrüße, dass der Hauptanteil des ehemaligen Keramo-Geländes weiterhin gewerblich genutzt werden soll. Die Ansätze zum Wohnen im neuen Rhenania-Quartier treffen einen dringlichen Bedarf unserer Zeit. Es wird Frechen auf seinem Weg zu einer modernen attraktiven Mittelstadt mit seinem Quartiersgedanken als Technologiequartier auch wirtschaftlich neu prägen. Ich freue mich darauf.“

Susanne Stupp
Bürgermeisterin Stadt Frechen

184

Tausend qm Gesamtfläche

70

Tausend qm Rhenania-Ost

114

Tausend qm Rhenania-West

225

Wohnungen für Familien

Beste Voraussetzungen durch gute Lage

Die Rahmenbedingungen sind für innovative Firmen im Rhenania-Quartier ideal: Die Kreuzung der überregionalen Datentrassen Amsterdam-Frankfurt und Paris-Stockholm verwandeln den Rhein-Erft-Kreis in einen Nährboden für digitales Arbeiten. Aus gutem Grund siedeln sich aktuell Hyperscale-Rechenzentren in der Region an, die wiederum das Digitale Quartier aufwerten. Gigabitfähige Glasfaseranbindung, eine stabile und nachhaltige Energieversorgung, sowie eine ausgezeichnete Verkehrsinfrastruktur komplettieren das Bild.

Köln ist nur einen Katzensprung entfernt und durch die nahgelegenen Autobahnen A1 und A4 sind die Großstädte Düsseldorf, Bonn und Aachen ebenfalls in weniger als 60 Minuten mit dem Auto erreichbar. Auch der Weg in das Ruhrgebiet oder in die Benelux-Staaten ist schnell gemacht. Denn über die internationalen Flughäfen in Köln/Bonn und Düsseldorf sowie die angrenzenden Fernbahnhöfe verfügt der Standort national und international über eine ausgezeichnete Verkehrsanbindung.

Der passende Standort für Unternehmen

(c) ASTOC

Das Mischquartier besticht mit seiner zentralen Lage in Frechen. Eingebettet inmitten der sozialen Einrichtungen von Schule bis Krankenhaus ist auch die Innenstadt fußläufig zu erreichen und der Bahnhof befindet sich direkt vor den Toren des westlichen Quartiers. Auf dem ausgewiesenen Grundstück Johannisstraße ensteht eine Schule direkt am Rhenania-Quartier. Außerdem makiert der Standort mit seiner Anbindung zum Gewerbepark Frechen den städebaulichen Übergang zwischen Arbeits- und Wohnbezirken.

Nachhaltiges Konzept

(c) ASTOC

Begrünte Dächer, bepflanzte Wege und eine Parkanlage im Herzen des Quartiers. Das Rhenania-Quartier setzt auf nachhaltige und klimabewusste Lösungen: Schwammstadt-Kozept, Flächenentsiegelung, hundert Prozent klimaneutrale Energievesorgung und Nahwärmenetzeinspeisung vom Rechenzentrum sind Maßnahmen die eine klare Sprache sprechen. Hier entwickelt sich ein zunkunftsfähiger Standort.

Think Big

(c) ASTOC

Auf 114.000 Quadratmetern des ehemaligen Keramo Geländes und zusätzlichen 70.000 Quadratmetern des ehemaligen Egerland Geländes hat das Rhenania-Quartier Baugrund auf einer Gesamtfläche von 184.000 Quadratmetern zur Verfügung. In dieser Größenordnung lassen sich Visionen verwirklichen: Rechenzentum, Digitalpark, Unternehmen und Wohnraum in der attraktiven Balance des Mischquartiers.

Visionen realisieren

Auf dem Gelände des Rhenania-Quartiers entsteht eine organische Form der Urbanität. Die Wolf Capital Group hat in Zusammenarbeit mit dem rennomierten Planung- und Architekturbüro ASTOC ein Konzept entwickelt in der sich Arbeits-, Wohn- und Lebensbereiche harmonisch ergänzen und inspirieren.

Klimafreundliches Quartier

Mehr als zehn Prozent der Fläche soll wieder entsiegelt werden und als grüne Lunge für das Quartier fungieren. In der Mitte des Quartiers entsteht eine Parkanlage als grünes Herz. Ein grüner Saum sowie die Begrünung der Wegachsen, der Außenfassaden und der Dächer sowie Auffangflächen für Regenwasser sorgen für Schatten und Kühlung im Sommer und für Isolation im Winter. Außerdem wird die Hitzebelastung so abgemildert und Vorsorge gegen Starkregen getroffen.

Regenwasser wird im Rhenania-Quartier, dem Prinzip der Schwammstadt folgend, aufgefangen und wiederverwertet. Die so entstehenden Wasserflächen ziehen sich durch das gesamte Quartier und tragen zur Erfrischung und Erholung bei. Energiegewinnung aus Solaranlagen und verschiedene Kooperationen sollen eine 100-prozentig klimaneutrale Energieversorgung schaffen.


VOJTa Herout/stock.adobe.com

Optimale Bedingungen für Digital- und Technologieunternehmen

Ein Großteil der Fläche im Rhenania-Quartier sind als Gewerbe- und Gewerbemischgebiet konzipiert. Ein starker Fokus liegt dabei auf der Ansiedlung von Digital- und Technologieunternehmen. Diese finden hier optimale Bedingungen und kurze Wege vor. Für Forschungs- und Entwicklungslabore und innovative Unternehmen aus den Branchen Life-Science, Cleantech, Smart Mobility und Industrie 4.0 ist das Rhenania-Quartier genau der richtige Standort – sowohl hinsichtlich der wirtschaftlichen Prosperität als auch bezüglich Infrastruktur und Klimafreundlichkeit.

(c) Anon/stock.adobe.com

Die richtige Mischung macht das Quartier aus

In unmittelbarer Nähe finden sich rund 190 Ein-Zimmer-Appartements für Studierende und Fachkräfte. Südlich davon in Richtung Innenstadt schließt ein urbanes Gebiet an. Dort sollen Senioren (250 Apartments) und Familien (225 Wohnungen) leben. Die geplanten Ein-Zimmer-Appartements sollen die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Frechen stärken. Für die Firmen im Quartier bieten die Studierenden einen attraktiven Pool an qualifizierten, zukünftigen Arbeitskräften. Gleichzeitig können die Unternehmen die Apartments auch für ihre Fachkräfte und Pendler nutzen. Einzelhandel, Gastronomie und Eventangebote schaffen ein Angebot, das auf das gesamte Quartier ausstrahlt.

Die Wolf Immobilien Gruppe plant eine Kita vor Ort, um den Bedarf aus dem Quartier und der Umgebung abzudecken. Am Rande des Quartiers könnte zusätzliche eine Schule entstehen. Wolf Immobilien wird sich um entsprechende Ausschreibungen der Stadt Frechen bemühen. So ergänzt ein lebenswerter urbaner Bereich im Süden das Quartier und schafft neue Lebens- und Aufenthaltsqualität für alle.


Imgorthand/istockphoto.com

Aktuelles

KONTAKT

Sie interessieren sich für den Standort oder haben eine Frage zum neuen Quartier? Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne!

Telefon: +49 (0)2234 - 202 7120
E-Mail: info@wolf-capitalgroup.com